Leben mit seltenen Schlafkrankheiten

Gut geschlafen?

Wir alle wünschen es uns: abends ent­spannt in die Federn hüpfen, um mor­gens aus­ge­ruht, erholt und vol­ler Taten­drang in den Tag zu star­ten. Was aber, wenn der Traum einer erhol­sa­men Nacht zum Alb­traum wird? Wenn an guten Schlaf nicht zu den­ken ist, wir uns tagsüber kaum wach­hal­ten kön­nen, stän­dig müde und abge­schla­gen sind, Ter­mi­ne nicht wahr­neh­men kön­nen und Ver­ab­re­dun­gen im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes ver­schla­fen? Falls dir das bekannt vor­kommt, bist du hier genau rich­tig: Denn hier fin­dest du Hil­fe und Unterstützung rund um das The­ma Nar­ko­lep­sie sowie wei­te­ren sel­te­nen Schlafkrankheiten.

Projekte der Stiftung Müller

Dr. Werner und Raphael Müller-Stiftung e.S. - Was tun bei Schlafkrankheiten

Narkolepsie – kurz erklärt

Im Volks­mund auch Schlaf­krank­heit genannt, stellt Nar­ko­lep­sie eine unheil­ba­re, neu­ro­lo­gi­sche Erkran­kung dar, bei der die Schlaf-Wach-Regu­la­ti­on im Gehirn gestört ist. Betrof­fe­ne fühlen sich tagsüber extrem schläf­rig und nei­gen dazu „ein­fach“ ein­zu­schla­fen, wäh­rend nachts die ersehn­te Erho­lung auf sich war­ten lässt.

Dr. Werner und Raphael Müller-Stiftung e.S. - Was tun bei Schlafkrankheiten

Spendenaufruf

Jede Spende hilft weiter:

Damit Nar­ko­lep­sie wei­ter erforscht wird

Dei­ne Spen­de trägt dazu bei, das Leben vie­ler Men­schen zu verbessern.

Über uns

Hinter der Stiftung: 

Wir sind die­je­ni­gen, die hin­ter den Kulis­sen die Hebel in Bewe­gung setzten.

Selbsthilfegruppen

Dr. Werner und Raphael Müller-Stiftung e.S. - Grafik einer Ärztin mit Stetoskop

Du bist nicht allein!

Das Leben mit einer sel­te­nen Schlaf­krank­heit stellt den All­tag gehö­rig auf den Kopf! Sei­ne Sor­gen, Ängs­te und täg­li­chen Her­aus­for­de­run­gen mit ande­ren zu tei­len und sich gegen­sei­tig Mut zu machen, kann Bal­sam für die See­le sein. Vor allem aber zeigt ein akti­ver Aus­tausch mit ande­ren Betrof­fe­nen: Du bist nicht allei­ne. Kli­cke hier um zur Selbst­hil­fe­grup­pe für Nar­ko­lep­sie-Pati­en­ten zu gelangen.